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Konzerte/ Bühne 2018

Donnerstag, 7. Juni
Freitag, 8. Juni
Samstag, 9. Juni
Sonntag, 10. Juni
Montag, 11. Juni
Dienstag, 12. Juni
Mittwoch, 13. Juni
Donnerstag, 14. Juni
Freitag, 15. Juni
Samstag, 16. Juni
Sonntag, 17. Juni
Donnerstag, 7. Juni

19:00 Uhr Afrikadelle

Benin / Burkina Faso
Drei Musiker-Koryphäen aus Benin und Burkina Faso treffen sich im
Schmelztiegel Berlin. Sie kombinieren ihre westafrikanischen Wurzeln mit
Afrobeat, Salsa, Funk, Blues und Jazz. Die entstehende, feurige Tanzmusik
mit einer Prise Desert Blues taufen sie augenzwinkernd „Afrikadelle“. Der
Powergesang von Moussa Coulibaly changiert mit den sanften Stimmen
von Arcadius Didavi und Tunde Alibaba. Die rhythmisch pulsierenden Melo-
dieinstrumente Balafon, Ngoni und Tanikka mit Kalebassen als akustischen
Klangkörpern werden mit Bassgitarre und Perkussion zu funkigen Balladen
arrangiert. Das Trio wird begleitet von Jazzgitarrist Mauro Pandelfino aus
Italien und Trompeter Donath Kubrinski aus Polen. Ein virtuoses Ensemble
voller Elan, Witz und genialer Musikalität!
Website Afrikadelle
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Freitag, 8. Juni

15:30 Uhr Celebrity Sports

International / Deutschland
Egal ob Kids, Teens oder Erwachsene, in der Celebrity Sport School ist jeder willkommen. Die 2001 von Detlef D! Soost (Popstars / Biggest Loser / Schlag
den Star usw.) gegründete School für Dance / Fitness und Lifestyle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu motivieren und zu begeistern.
Egal ob es um Hip Hop, Ballett, Fitness oder Jazzdance geht, Spaß und Freude stehen ganz klar im Vordergrund bei uns.
Kommt vorbei, probiert euch aus, und erlebt auch ihr das Gefühl, mit Spaß Erfolg zu haben.
Website Celebrity Sports
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17:00 Uhr Offizielle Eröffnung im Mandela Zelt

Sie sind eingeladen! Ab 17:00 Uhr heißen wir Sie, das Publikum und all unsere Gäste auf der Bühne des KENAKO Afrika Festivals 2018 willkommen.
Markieren Sie mit uns den Startschuss für schöne, unvergessliche 10 Tage Afrika im Herzen der Hauptstadt!

17:30 Uhr Vido Jelashe

Südafrika
Vido Jelashe wurde während der Apartheid in Kapstadt, Südafrika, geboren. Er absolvierteein Musikstudium, welches er mit einem Jazz-
Diplom abschloss. Im Jahr 1993 kam Vido nach Deutschland und begann seine Arbeit mit der Reggaeband “Livin’ Spirits“. Es entstand ein
Album, mit dem die Gruppe deutschland- und europaweit tourte. 1996 startete Vido seine Solokarriere als Sänger, Gitarrist, MC und DJ.
Neben Jazz und Soul widmet er sich heute vor allem dem Reggae und der traditionellen südafrikanischen Tanzmusik.
Website Vido Jelashe
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19:00 Uhr Louis-Jean & Irie Rainbow

Senegal
Jamaican Reggae trifft African Roots Music, unterlegt mit einer Prise Dancehall, Duba und Rockelementen – Louis-Jean & Irie Rainbow vereint
all dies in eleganter und leichter Weise. Im senegalesischen Koalack geboren und in Guiedewaye, einem Vorort von Dakar, aufgewachsen, entwickelte der junge Künstler schon bald eine Leidenschaft für Reggaemusik. Während eines längeren Aufenthaltes in Südafrika arbeitete er mit dem renommierten Reggaekünstler Lucky Dube zusammen und produzierte sein erstes Album „Dakar-Johannesburg-Berlin“. Die in Berlin gegründete Band besteht seit 2004 und steht ganz im Zeichen von Mandelas Vision eines geeinten Südafrikas – wie ein Regenbogen kommen hier Musiker aus unterschiedlichsten kulturellen und musikalischen Traditionen zusammen.
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Samstag, 9. Juni

13:30 Uhr Carmel Zoum

Kongo
Carmel Zoum macht nach eigener Aussage Diaspora Dance Music mit politischem Inhalt: Sie schreibt und singt über Oury Jalloh, Frauenbilder und Geflüch tete, die im Mittelmeer sterben. Oft in der Sprache, die ihr zuerst in den Sinn kommt – sei es Englisch, Französisch oder Lingala. Ihr erster musikalischer
Einfluss kam aus dem Soukous – ein Genre, das sich aus kubanischer Rumbamusik und kongolesischem Pop entwickelte. Was dabei entsteht, ist eine Mischung verschiedenster Stile und Traditionen: Irgendwo zwischen Hardcore Dancehall und Reggae, aber auch gepaart mit Hip Hop, Electronic und Drum’n‘Bass-Sounds. Stimmgewaltig und mit groovigen, schönen Melodien bringt Carmel Zoum das Publikum zum Tanzen und ruft gleichzeitig dazu auf, politisch aktiv zu werden.
Website Carmel Zoum
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16:00 Uhr Verleihung des KENAKO Awards

 

Zum fünften Mal prämieren wir auch das nachhaltigste und überzeugendste Brückenbauer-Projekt mit dem KENAKO Award! Die Entscheidung trifft auch in diesem Jahr wieder eine Expert*innenjury, die die Projekte in den Kategorien Augenhöhe, Innovation, Globales Lernen, Nachhaltigkeit und  Multiplikatoreffekt genau unter die Lupe nimmt. Neben dem offiziellen KENAKO Award erwartet das Gewinnerprojekt ein Flugticket zu einem Wunschziel in Afrika, gesponsert von BRUSSELS AIRLINES.

16:30 Uhr Afrika Odjafrika/Kultur

DR Kongo
Afrika Odjafrika/Kultur verschreiben sich den ‚Lokole‘, den traditionellen Musikinstrumenten aus dem Kongo, und zelebrieren damit die „roots of
Africa“. Die acht Künstler*innen um Odjadike Pelenzi sind eine Attraktion aus Gesang, Tanz, Performance und Animation. Dabei kommen auffallende Kostüme und diverse Instrumente aus Afrika zum Einsatz, so zum Beispiel die simbabwische Mbira, Kora und Balafon aus Gambia, Lokole, Lokombe und Mgoma aus dem Kongo, Djembe Douri Doumba aus Mali/Senegal und viele weitere. Eine unvergessliche Performance erwartet Sie!
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19:00 Uhr Ange da Costa & The DreamBus

Angola
Es ist vor allem die Seele der Menschen, die Ange da Costa mit seinem AfroSoul berühren möchte – sei es auf Englisch oder Lingala. Aufgewachsen
in Deutschland, mit Studienaufenthalten in Paris und London, verkörpert Ange da Costa einen kosmopolitischen Künstlertypus, für den festgesetzte
Grenzen als Herausforderung gelten. Gemeinsam mit seiner Band lässt er auf der Bühne seiner Energie und seiner positiven Lebenseinstellung freien
Lauf, experimentiert und interagiert mit dem Publikum. Neben afroamerikanischem Soul und R’n’B sind es vor allem die kongolesischen Einflüsse,
die seinen Songs eine ganz besondere Note geben.
Website Ange da Costa
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Sonntag, 10. Juni

14:00 Uhr Qudus & Habib

Nigeria
Qudus und Habib sind zwei junge Künstler aus Nigeria, die in Berlin leben. Die Brüder verbindet die
Liebe zur Musik, die zwischen Afro Soul und Pop gute Laune verbreitet und zum Tanzen bewegt!
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17:30 Uhr Sahad & the Nataal Patchwork

Senegal
„Cosmopolitan Music!“ So beschreibt Sahad Sarr seinen Stil. Mit seiner Band, Sahad & the Nataal Patchwork zelebriert er die Reichhaltigkeit der zeitgenössischen senegalesischen Musik, die sich von Mali Blues, Afro Beat, Rock und Jazz inspirieren lässt. Die Band gehört zu der neuen afrikanischen Künstlergeneration, die sich selbstbewußt ihres heimatlichen Erbes bedient und zugleich offen andere Kulturelemente zu integrieren weiß. Jedoch ist der
Stil – wie auch die Botschaft – wie eine Patchworkarbeit: die Musik in ihrer Mischform ist dennoch Eins. Sahad & the Nataal Patchwork produziert eine
sehr durchdachte Musik, tanzbare Grooves und bewegende bis spirituelle Texte in verschiedenen Sprachen. Live ein unvergessliches Erlebnis!
Website Sahad & the Nataal Patchwork
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Montag, 11. Juni

19:30 Uhr Vido Jelashe

Südafrika
Vido Jelashe wurde während der Apartheid in Kapstadt, Südafrika, geboren. Er absolvierteein Musikstudium, welches er mit einem Jazz-
Diplom abschloss. Im Jahr 1993 kam Vido nach Deutschland und begann seine Arbeit mit der Reggaeband „Livin’ Spirits“. Es entstand ein
Album, mit dem die Gruppe deutschland- und europaweit tourte. 1996 startete Vido seine Solokarriere als Sänger, Gitarrist, MC und DJ.
Neben Jazz und Soul widmet er sich heute vor allem dem Reggae und der traditionellen südafrikanischen Tanzmusik.
Website Vido Jelashe
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Dienstag, 12. Juni

17:00 Uhr Niche Cubano

Cuba

Vladimir Lastres Martínez, besser unter dem Namen “Niche Cubano” bekannt, ist ein afro-kubanisch-jamaikanischer Musiker, der seit einigen Jahren in Europa lebt. Beeinflusst durch seine Reisen und Wurzeln bildet er eine besonders reiche Fusion, in der karibische Rhythmen gemischt werden mit Reggae bis Funk, kubanische Timba und klassischer Hip Hop. Er bietet eine explosive, tanzorientierte Show, die niemanden unberührt lässt. Seine Musik erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen und von der Zeit, die er in den verschiedenen Ländern verbracht hat: Freundschaften, Liebe, Familie und Abenteuer. Er vertritt die neue Generation der populären Musik aus Kuba wie Reggeaton und Latin-Pop, kombiniert aber auch Salsa und klassische Stücke.

Website b-Booking Niche Cubano
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20:30 Uhr Yannick Kouemou

Kamerun
Kouemos Liebe gilt der Musik. Für ihn ist sie eine Art und Weise dankbar die Schönheit der Schöpfung zu betrachten und für den Menschen, für den die Zeit gekommen ist, endlich „nach Hause“ zurückzukehren. Nach Hause zurückkehren bedeutet in seinem Fall, sich in sich selbst zu versenken, in seiner Seele, in  sein Herz, das uns, wenn wir darum bitten, mit der allumfassenden Quelle verbindet: mit Gott! Denn nur „zuhause“ findet man Ruhe, Frieden und Glück. Kouemos Musik integriert Harmonien und Rhythmen aus verschiedenen Kulturen (u.a. Ethno, Folks, Pop). Sein Wunsch ist es, dass sich die Schöpfung in der Musik widerspiegelt – reich an Farben und Formen!
Mittwoch, 13. Juni

15:00 Uhr Qudus & Habib

Nigeria/ Ghana
Qudus und Habib sind zwei junge Künstler aus Nigeria, die in Berlin leben. Die Brüder verbindet die Liebe zur Musik, die zwischen Afro
Soul und Pop gute Laune verbreitet und zum Tanzen bewegt!
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17:00 Uhr Celebrity Sports

International/Deutschland
Egal ob Kids, Teens oder Erwachsene, in der Celebrity Sport School ist jeder willkommen. Die 2001 von Detlef D! Soost (Popstars/ Biggest Loser/ Schlag
den Star usw. ) gegründete School für Dance /Fitness und Lifestyle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu motivieren und zu begeistern.
Egal ob es um Hip Hop, Ballett, Fitness oder Jazzdance geht, Spaß und Freude stehen ganz klar im Vordergrund bei uns. Kommt vorbei, probiert euch aus, und erlebt auch ihr das Gefühl, mit Spaß Erfolg zu haben.
Website Celebrity Sports
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20:30 Uhr Yannick Kouemo

Kamerun

Kouemos Liebe gilt der Musik. Für ihn ist sie eine Art und Weise dankbar die Schönheit der Schöpfung zu betrachten und für den Menschen, für den die Zeit gekommen ist, endlich „nach Hause“ zurückzukehren. Nach Hause zurückkehren bedeutet in seinem Fall, sich in sich selbst zu versenken, in seiner Seele, in  sein Herz, das uns, wenn wir darum bitten, mit der allumfassenden Quelle verbindet: mit Gott! Denn nur „zuhause“ findet man Ruhe, Frieden und Glück. Kouemos Musik integriert Harmonien und Rhythmen aus verschiedenen Kulturen (u.a. Ethno, Folks, Pop). Sein Wunsch ist es, dass sich die Schöpfung in der Musik widerspiegelt – reich an Farben und Formen!

Donnerstag, 14. Juni

19:30 Uhr Hobskur

Kamerun
„Ich nutze den urbanen Stil des Hip-Hop, um einen kritischen Blick auf soziale und politische Themen zu entwickeln und zu präsentieren, die nicht rund laufen.”
Hobskur alias „le petit soldat légendaire“ der „kleine, legendäre Soldat“ aus Kamerun nutzt Rap und Hip Hop als Mobilisierung gegen Polizeigewalt, Neokolonialismus und Konsumkultur. Er versteht sich selbst als politischen Künstler: Seine Texte kritisieren die Politik der Regierung und rufen die Jugend dazu auf, sich den sozialen Ungleichheiten zu stellen. Er ist nicht nur Rapper, er weiß auch, wovon er spricht: In seiner Heimat setzt er sich seit Sommer
2016 über das Musikprojekt „StopMurderingAfricanPeople” mit anderen Künstlern gegen die willkürliche Gewalt und Einschüchterung durch Ord-
nungskräfte in seinem Herkunftsort Oyack ein. Sein Album „Menace sur ma planète“ (Bedrohung meines Planeten) erschien 2010 und wurde sogleich
als bestes Rapalbum des Jahres in der Kategorie Hip Hop ausgezeichnet.
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Freitag, 15. Juni

15:00 Uhr GueGue

Benin / Deutschland

Berlin trifft Benin. Das trifft bei GueGue nicht nur auf den geographischen Ursprung der Bandmitglieder zu, sondern findet auch musikalisch Ausdruck in dem Projekt. GueGue ist der Zusammenschluss der beiden Berliner Produzenten Martin Hewing und Florian Achatzy, die gemeinsam zahlreiche internationale Releases in verschiedenen Bereichen elektronischer Clubmusik (Drum&Bass, Tropical Bass, House) zu verbuchen haben, und des aus Benin stammenden Sängers und Perkussionisten Tunde Alibaba Agonglo. Als GueGue haben die drei nun eine Band gegründet, deren Live-Set die Genregrenzen überschreitet und sämtliche Einflüsse – vom Berliner Electro-Sound bis hin zu panafrikanischen und traditionell beninischen Elementen – in einem aufregenden Auftritt bündelt…

Website GueGue
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19:30 Uhr Kareyce Fotso

Kamerun
Eine Stimmgewalt untermalt mit leisen Gitarrenklängen und traditionellen afrikanischen Instrumenten wie Sanza und Percussion. Die in der Bamiléké-Region geborene und in der Bétikultur erzogene Sängerin bedient sich meist der gleichnamigen lokalen Sprachen, um das sprachlich-kulturelle Erbe weiterzutragen. Zunächst studierte Kareyce Fotso allerdings Biochemie, fotografische und audiovisuelle Studien, bis sie ihre Leidenschaft für Musik zum Beruf machte. In den Musikclubs von Yaoundé und durch Chorauftritte machte sie sich einen Namen. Ihre kraftvolle, einzigartige Stimme, verbunden mit mitreißenden Tanz- und Rhythmuselementen, sorgen für eine Bühnenpräsenz, die man nicht so leicht vergisst. Kareyce Fotso wendet sich in ihren Texten besonders Themen wie Armut, Gewalt und gesellschaftlicher Intoleranz zu und setzt sich nebenbei für Umweltbewusstsein in Afrika ein.
Website Kareyce Fotso
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Samstag, 16. Juni

16:00 Uhr Afrika Odjafrika/Kultur

DR Kongo
Afrika Odjafrika/Kultur verschreiben sich den ‚Lokole‘, den traditionellen Musikinstrumenten aus dem Kongo, und zelebrieren damit die „roots of Africa“. Die acht Künstler*innen um Odjadike Pelenzi sind eine Attraktion aus Gesang, Tanz, Performance und Animation. Dabei kommen auffallende Kostüme und diverse Instrumente aus Afrika zum Einsatz, so zum Beispiel die simbabwische Mbira, Kora und Balafon aus Gambia, Lokole, Lokombe und Mgoma aus dem
Kongo, Djembe Douri Doumba aus Mali/Senegal und viele weitere. Eine unvergessliche Performance erwartet Sie!
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17:30 Uhr Modenschau mit Joray Fashions

Uganda
Ihre Vision ist es, afrikanische Stoffe und elegante Designs zu einer einzigartigen Mode zu kombinieren und damit die Modewelt mit intensiven Farben
und neuen Mustern zu beleben: Um diese Vision Wirklichkeit werden zulassen, gründete die Modedesignerin Joannah Menke 2006 in der ugandischen Stadt Mbarara das Label Joray Fashions. Joannah Menke, die aus dem Westen Ugandas stammt, machte nach ihrem Schulabschluss eine Lehre zur Schneiderin und gründete das Modelabel Joray Fashions. 2017 wagte sie mit ihrem Label einen Neuanfang in Berlin.
Website Joray Fashions
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19:00 Uhr Jaqee

Uganda
Jaqee bewegt sich. Durch die Stile, durch die Welt; sie bewegt in und mit ihrer Musik. Was zunächst ruhelos anmutet, ist in Wirklichkeit das genaue Gegenteil: Die Gelassenheit, mit der Jaqee über Jaqee spricht, zeigt, dass die Künstlerin in dieser fließenden Bewegung zu sich selbst gefunden hat.
„Ich liebe Bewegung. Wenn du dich bewegst, begegnest du Menschen, erlebst, wie sie handeln und miteinander umgehen. Du kannst aus jeder Situation etwas Gutes mitnehmen – und dir deine kleine Welt daraus bauen.“ Jaqee kam in der ugandischen Hauptstadt Kampala zur Welt. Das dortige
Lebensgefühl wurde ein Tragpfeiler ihrer Musik. Nachdem sich Jaqee mit ihrem 2005er Debüt „Blaqalixious“ im Spannungsfeld zwischen Blues und
Soul bewegte, lancierte sie zusammen mit der Bohuslän Big Band ein Billie Holiday-Tribute-Album. „Fly High“ heißt ihr neuestes Werk. Eine Platte, mit
der man immer in guter Gesellschaft ist. Scheinbar außerhalb von Zeit und Raum entstanden, zeitlos hörbar.
Website Jaqee
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Sonntag, 17. Juni

13:00 Uhr Global Youth – Jugendmusical

15:30 Uhr Afrikadelle

Benin
Drei Musiker-Koryphäen aus Benin und Burkina Faso treffen sich im Schmelztiegel Berlin. Sie kombinieren ihre westafrikanischen Wurzeln mit Afrobeat, Salsa, Funk, Blues und Jazz. Die entstehende, feurige Tanzmusik mit einer Prise Desert Blues taufen sie augenzwinkernd „Afrikadelle“. Der Powergesang von Moussa Coulibaly changiert mit den sanften Stimmen von Arcadius Didavi und Tunde Alibaba. Die rhythmisch pulsierenden Melodieinstrumente Balafon, Ngoni und Tanikka mit Kalebassen als akustischen Klangkörpern werden mit Bassgitarre und Perkussion zu funkigen Balladen arrangiert. Das Trio wird begleitet von Jazzgitarrist Mauro Pandelfino aus Italien und Trompeter Donath Kubrinski aus Polen. Ein virtuoses Ensemble voller Elan, Witz und genialer Musikalität!
Website Afrikadelle
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17:30 Uhr Malik Mé & Band

Algerien
Malik Mé & Band ist das multikulturelle Bandprojekt um den algerischen Sänger und Songwriter Malik Mé. Die lebendigen und kreativen Songs stammen aus eigener Feder und begeistern mit einer Mischung aus afrikanischen Rhythmen und afro-Gnawa-Klängen, die sich mit funkigen Ethno Pop-Grooves und Reggae paaren. Die algerische Raimusik ist dabei immer verbindendes Element und macht die Seele des energiegeladenen Arrangements aus. Dass diese Musik ihre Wurzeln in Nordafrika hat, ist unüberrhörbar! In einem nordafrikanischen Dialekt und auf Französisch besingt der Bandleader Malik Mé nicht nur die sonnige Seite seiner früheren Heimat, er greift auch politische Themen auf. Musik, die sowohl körperlich als auch emotional bewegt!
Website Bandprofil Malik Mé & Band
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