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Konzerte

Donnerstag, 8. Juni
Freitag, 9. Juni
Samstag, 10. Juni
Sonntag, 11. Juni
Montag, 12. Juni
Dienstag, 13. Juni
Mittwoch, 14. Juni
Donnerstag, 15. Juni
Freitag, 16. Juni
Samstag, 17. Juni
Sonntag, 18. Juni
Donnerstag, 8. Juni

15.30 Uhr BinZion

Äthiopien

“Ethiopian Reggae” as it’s finest. BinZion ist ein musikalisches Multitalent, spielt seit jüngster Kindheit zahlreiche Instrumente. Der Reggaejazzer aus Äthiopien spielt zum ersten Mal beim KENAKO und hat sich dafür gleich die Pole Position am ersten Festivaltag gesichert.

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19.30 Uhr Marema

Senegal

Autorin, Komponistin, Interpretin – Marema ist All in One. Mit ihrer Single „Femme d’affaires” startete die Senegalesin seit Mai 2014 richtig durch. Auch “Degueuleu” wurde ein Riesenhit. Bereits im letzten Jahr wusste sie das KENAKO Publikum zu entertainen. Marema in diesem Jahr wieder nach Deutschland holen? Sofort!

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Freitag, 9. Juni

13.30 Uhr Les Cordes du Monde mit Djelifily Sako

Mali

Der aus Mali stammende Griot Djelifily Sako ist ein Meister der Kora, der 21-saitigen Stegharfe, die er zu Spielen bei dem berühmten Korameister Sidiki Diabate gelernt hat. Kora spielen ist reiche malische Tradition und Djelifily Sako beherrscht sie wie kaum ein Zweiter.

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16.00 Uhr Gordon Odametey and Abaatu Band

Ghana

Gordon Odameteys Musikstil ist unbeschreiblich. Sein Mix basiert auf Tradition, geht dann aber in viele verschiedene Musikstile über. Man muss es einfach gehört haben. Hinzu kommt der Individualismus der Band Abaatu, die das gemeinsame Spiel in ein Spannungsfeld aus afrikanischen Rhythmen und aktuellen Musikrichtungen aus aller Welt gleiten lässt.

Mehr zu Gordon Odamatey

19.30 Uhr Kelele

Senegal

Die zehnköpfige Band um den Frontmann Abass Ndiaye verwebt Funk, Reggae und African Rhythms zu ihrem eigenen unverkennbaren Sound. Um seine Anschauungen und Emotionen besonders authentisch und klischeefrei wie möglich ausdrücken zu können, schwört Sänger Ndiaye auf Texte in seiner Muttersprache Wolof.

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Samstag, 10. Juni

13.00 Uhr Fusion 13

Kamerun

Fusion 13 ist ein Ensemble aus drei jungen afrikanischen Künstlern. Jahram und Aphophis aus dem Kamerun und Sänger Schwarzer Fleck aus Benin. Alle drei teilen ihre Freude an der Musik. Mit ihr verbindet das Ensemble die Leidenschaft und den energischen Stil in der Welt der Emotionen.  Ihr Motto: die Stimme der Stummen sein.

16.30 Uhr Stanley Rubyn

Kamerun

Stanley Rubyn ist ein Singer-Songwriter aus West-Zentral Afrika. Mit seiner Musik und seiner Band bringt er eine Energie auf die Bühne, die mitten aus dem Herzen kommt. Seine Musik bewegt sich im Bereich Urban Pop, Afro, Soul und Reggae.

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19.30 Uhr André-Marie Talla

Kamerun

André-Marie Talla ist eine Ikone der westkamerunischen Rhythmen. Bereits seit den 1980er Jahren bringt er die Musikrichtung “Bensiki” auf virtuose Weise auf die Bühne.

Sonntag, 11. Juni

13.30 Uhr Les Cordes du Monde mit Djelifily Sako

Mali

Der aus Mali stammende Griot Djelifily Sako ist ein Meister der Kora, einer 21-saitigen Stegharfe, die er bei dem berühmten Korameister Sidiki Diabate gelernt hat. Djelifily Sako schöpft aus der reichen Tradition der Kora-Musik von Mali.

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17.30 Uhr Yvonne Mwale

Sambia

Aufgewachsen im Territorium des Nsenga-Stammes in Sambia, später in Lusaka, verkörpert Yvonne Mwale die Musik des afrikanischen Kontinents. Statt Pop und elektronischer Musik fließen in ihre Kompositionen die Rhythmen und Gesänge ihrer Heimat als Vorlage ein, die sie als Kind so oft hörte. Heute bestätigen diverse Preise im Bereich der Welt- und Jazzmusik Yvonnes Talent auf eindrucksvolle Weise.

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Montag, 12. Juni

19.30 Uhr Carlos Dalelane & Band

Mosambik

Bereits mehr als 30 Jahre auf der Bühne, bekannt als Bassist und Drummer in verschiedenen Musikprojekten, gründete Carlos Dalelane aus Mosambik nach circa 27 Jahren seine eigene Band  – frei nach dem Motto: „Lasst uns Grooven“. Die Musiker und Musikerinnen der international besetzten Band mit Wahlheimat Berlin überzeugen mit einer Mischung aus funkigen und jazzigen Einflüssen.

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Dienstag, 13. Juni

17.30 Uhr Mariama & Vieux

Senegal

Mariama & Vieux aus dem südlichen Senegal haben das musikalische Erbe durch ihre Familien mit auf den Weg bekommen, was wohl ihre leidenschaftlichen Sounds erklärt.

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20.30 Uhr Willy Sahel Soloact

Tschad
© Dieter Düvelmeyer

Ganz aktuell präsentiert Willy Sahel seine besondere Musik aus dem Süden des zentralafrikanischen Tschads und mischt die Rhythmen «Klaag’» und «SAY» mit Soul und Jazz. Achtet mal auf die Sprache! Einige seiner Kompositionen sind in seiner Muttersprache Mbay.

Mehr zu Willy Sahel
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Mittwoch, 14. Juni

15.00 Uhr Argile Trance Band

Burkina Faso

Das interkulturelle Musikprojekt «Argile» des Nürnberger Flötisten, Perkussionisten und Komponisten Dieter Weberpals war schon immer für Überraschungen und neue Hörabenteuer gut. In aktueller Besetzung vereint sich der sphärische Klang der afrikanischen Kora-Harfe mit den schwerelosenund dennoch perkussiven Sounds der Handpan.

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17.30 Uhr Lanaya

Burkina Faso

Alle Musiker der Gruppe Lanaya stammen aus Burkina Faso und schöpfen aus dem reichen Kultur- und Musikerbe des Volkes Manding schöpfen. In der Berliner Musikszene haben sie sich damit einen Ruf erworben etwas ganz besonderes zu sein.

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Donnerstag, 15. Juni

19.30 Uhr Willy Sahel & Band

Tschad
© Dieter Düvelmeyer

Ganz aktuell präsentiert Willy Sahel seine besondere Musik aus dem Süden des zentralafrikanischen Tschads und mischt die Rhythmen «Klaag’» und «SAY» mit Soul und Jazz. Achtet mal auf die Sprache! Einige seiner Kompositionen sind in seiner Muttersprache Mbay.

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Freitag, 16. Juni

19.30 Uhr Takeifa

Senegal

Sie werden Ihre Meinung über Afro-Pop grundlegend ändern müssen. Denn was Takeifa live auf die Bühne bringen, ist mehr als nur moderne afrikanische Musik, gepaart mit westlichen Einflüssen. Getragen von einer einzigartigen Energie vermischen die fünf Geschwister Keita aus dem Senegal stilistische Vielfalt mit sozialen Ansprüchen und dem gesellschaftlichen Auftrag einer kulturellen Revolution. Auf ausdrücklichen Wunsch unseres Festivalpublikums sind Takeifa auch in diesem Jahr wieder dabei!

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Samstag, 17. Juni

16.00 Uhr Numidia

Algerien

NUMiDiA SOUND verkörpert die großen drei Musikrichtungen Algeriens beziehungsweise Nordafrikas. Die bekannten Künstler der Berliner Mahgreb-Musikszene haben sich zusammengefunden, um die Musik der Berber mit dem Rai, Amazigh und Chaabi zu verschmelzen.

19.30 Uhr Atum Shekhem & the Shabaka Roots Band

Namibia

Atum Shekhem & the Shabaka Rootz Band bieten alles für wahre Afro-Reggae-Fans: Reggae, Dancehall, Kambembe und Soukous.  Das aktuelle Album “Reggae on the Radio” erschien im Februar 2015 in Namibia und erobert 2017 nun Deutschland.

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Sonntag, 18. Juni

13.00 Uhr GLOBAL KIDZ

„Auf dem Rücken des Krokodils”
ein malisch-deutsches Kindermusical
Die beiden Schwestern, Koromusso und Dogomusso führen uns auf dem Markplatz von Djènne durch die vielfältigen Kulturen Malis. Dabei lernt das Publikum viele Sprachen und Geschichten aus Mali kennen.

GLOBAL KIDZ, das sind junge Künstler_innen, meist afro-europäischer Herkunft, die nicht nur ihre eigenen Lieder schreiben, sondern auch Beats und Choreografien mit der Unterstützung professionellerKünstler_nnen selbst entwerfen. Ihre Texte sind tiefgründig, lustig und erfrischend, ihre Musik ist modern und doch mit traditionellen Aspekten gewürzt.

17.30 Uhr Nasser Kilada

Ägypten

Wie der Nil, der von seiner Quelle über den Sudan bis nach Ägypten die Länder verbindet, so verbindet Nasser Kilada mit seiner Band Groove of the Nile diese unterschiedlichen Kulturen musikalisch miteinander. Traditionelle nubische, ägyptische und nordafrikanische Lieder und Rhythmen mischen sich dabei mit westlichen Sounds, Soul, Reggae und AfroBeat.

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