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Podiumsdiskussionen 2018

Überfischung für unsere Teller – Wie trägt der europäische Fischkonsum zu den Problemen im Senegal bei?
Blinder Fleck Kolonialismus - Wie muss dem Thema Kolonialismus in der deutschen Erinnerungskultur begegnet werden?
Ich kaufe fair! - Wie schaffen wir den Trend für faire Produkte?
Große Koalition mit Afrika? Wir diskutieren die Afrikapolitik der Bundesregierung.
Wenn Landwirtschaft arm macht.
Ausgeblendet – Warum machen einige humanitäre Krisen keine Schlagzeilen?
Überfischung für unsere Teller – Wie trägt der europäische Fischkonsum zu den Problemen im Senegal bei?
Sonntag, 10. Juni 2018, 15 Uhr im Mandelazelt

Wie kommen wir zur nachhaltigen und sozialen Fischerei im Senegal? Die Fischgründe vor den Küsten des Senegal zählen zu den reichsten weltweit. Doch für die dort mehrheitlich handwerklich arbeitenden Fischer*innen wird es zunehmend schwerer mit dem, was sie fangen, auszukommen. Einer der vielen Gründe ist die jahrzehntelange Überfischung des Meeresgebietes. Auf legalen und illegalen Wegen beuten ausländische Industrieschiffe aus der EU, Russland und China die Ressourcen aus. Das Problem betrifft viele Menschen. Fast die Hälfte der tierischen Proteine werden im Senegal durch Fisch bereitgestellt. Gleichzeitig ist die Fischerei dort ein bedeutender Wirtschaftszweig, in dem nach Schätzungen bis zu einige hunderttausend Menschen beschäftigt sind. Doch mit den Fischgründen versiegen auch die Einkommensquellen der Fischer*innen. Manche von ihnen sehen den Ausweg in der Flucht nach Europa. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, damit sich die Fischbestände erholen können? Wie sieht eine nachhaltige Fischerei aus, die Natur und Menschen gleichermaßen berücksichtigt? Und wie trägt der Fischkonsum in Europa zu der aktuellen Situation bei?

Es diskutieren:

Ibrahim Guèye

Ibrahim Guèye

Wirtschaftsjournalist und Vorstandsvorsitzender bei Sengermany e.V.
Billo Heinzpeter Studer

Billo Heinzpeter Studer

Präsident fair-fish international
Gaoussou Gueye

Gaoussou Gueye

Präsident der African Confederation of Professional Artisanal Fishing Organizations (CAOPA)
Anli Serfontein

Anli Serfontein

Moderation
Freie Journalistin, Autorin und Filmemacherin
Blinder Fleck Kolonialismus - Wie muss dem Thema Kolonialismus in der deutschen Erinnerungskultur begegnet werden?
Montag, 11. Juni 2018, 18 Uhr im Mandelazelt

Bis 1945 wurde der Kolonialismus im öffentlichen Diskurs glorifiziert. Ab 1945 folgte dann ein epistemischer Bruch in der Erinnerungspraxis: Deutsche Kolonien und Deutschlands Mitwirken im Sklavenhandel werden nicht mehr thematisiert und somit vergessen. Heute wissen die meisten Deutschen weder von den deutschen Kolonien, noch dass Deutschland verantwortlich für den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts ist. Verschiedenste zivilgesellschaftliche Akteur*innen fordern deswegen eine angemessene und wahrheitsgetreue Auseinandersetzung mit diesem Thema. Deutscher Kolonialismus soll zu einem zentralen Bestandteil deutscher Erinnerungskultur werden. Denn auch heute wirkt sich der europäische Kolonialismus auf Sprache, Denk- und Gesellschaftsstrukturen sowohl im globalen Norden, als auch im globalen Süden aus. Wie können wir die koloniale Amnesie überwinden? Wie muss sich die Gesellschaft mit Kolonialität auseinandersetzen, um die Nord-Süd-Diskrepanz überwinden zu können? Was muss Erinnerungskultur leisten, um nachhaltig und zukunftsorientiert zu sein?

Es diskutieren:

Kerstin Stubvenvoll

Kerstin Stubvenvoll

Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz und Leiterin eines studentisches Forschungsprojekt zu europäischen Dimensionen des NS-Kolonialrevisionismus
Mnyaka Sururu Mboro

Mnyaka Sururu Mboro

Vorstandsmitglied von Berlin Postkolonial e.V.
Hamado Dipama

Hamado Dipama

Arbeitskreis Panafrikanismus München und Vorstand des Netzwerks Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern
Dr. Médard Kabanda

Dr. Médard Kabanda

MiGlobe – Kommunale Entwicklungspolitik
Arlette-Louise Ndakoze

Arlette-Louise Ndakoze

Moderation
Journalistin
Ich kaufe fair! - Wie schaffen wir den Trend für faire Produkte?
Mittwoch, 13. Juni 2018, 19 Uhr im Mandelazelt

Vegetarisch, vegan, bio – diese Trends schlagen momentan hohe Wellen in Deutschland, immer mehr Menschen entscheiden sich für einen bewussten Essenskonsum. Nur auf faire Produkte scheint die Begeisterung nicht überzuspringen, sie fristen im Gesamthandel noch immer ein Nischendasein. Dabei versuchen zahlreiche Organisationen, den Deutschen auch die Produkte aus fairem Handel schmackhaft zu machen. Warum gelingt es ihnen nicht? Und wie kann es gelingen? Was kann man von den anderen Bewegungen lernen, damit der nächste Trend bald heißt: “Ich kaufe fair!”?

Es diskutieren:

Fleurance Laroppe

Fleurance Laroppe

initiierte u.a. die Fairtrade Initiative Saarbrücken (FIS), die maßgeblich dazu beigetragen hat, Saarbrücken zur ersten Fairtrade-Stadt in Deutschland (2009) und zur Hauptstadt des Fairen Handels (2015) zu machen.
Miriam Feldmann

Miriam Feldmann

Koordintorin für kommunale Entwicklungspolitik im Referat für Internationale Angelegenheiten im Dezernat der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
Francis Turyabahika

Francis Turyabahika

Diplom-Agaringenieur
Ann-Kathrin Voge

Ann-Kathrin Voge

Projektleiterin im Themenfeld Fairer Handel und Faire Beschaffung bei der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt von Engagement Global
Taba Keutcha

Taba Keutcha

Moderation
Schriftsteller
Große Koalition mit Afrika? Wir diskutieren die Afrikapolitik der Bundesregierung.
Freitag, 15. Juni 2018 von 17.30 Uhr im Mandelazelt

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, vom 7. März 2018, macht deutlich, dass die neue Regierung sich verstärkt in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Staaten Afrikas betätigen möchte. Die Vorhaben der Afrikapolitik umfassen unter anderem die wirtschaftliche und politische Stabilisierung in Ländern wie Ägypten und Tunesien, die Stärkung der Resilienz gegen Gefahren terroristischer Strukturen sowie die – auch finanzielle – Unterstützung der Afrikanischen Union und regionaler Organisationen. Des Weiteren möchte sich die deutsche Bundesregierung am Ausbau der afrikanischen Friedens- und Sicherheitsarchitektur, der Förderung von nachhaltigen und entwicklungsfördernden Privatinvestitionen, dem Aufbau der Infrastruktur und der Schaffung menschenwürdiger Arbeit beteiligen. Sind all diese Ziele realisierbar? Welche Schritte wurden seit Regierungsbildung bereits unternommen? Ist die finanzielle Unterstützung der Afrikanischen Union der richtige Weg für eine verstärkte Integration Afrikas in die „Weltpolitik“? Wie sehen die Konzepte der einzelnen Parteien aus und welche Inhalte stehen im Vordergrund? Und welche Alternativen für eine nachhaltige Stärkung der Beziehungen zwischen Afrika und Deutschland gibt es?

Es diskutieren:

Dr. Nour Salua

Dr. Nour Salua

Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin
Georg Schmidt

Georg Schmidt

Regionalbeauftragter für Subsahara-Afrika und Sahel im Auswärtigen Amt
Dr. Sylvie Nantcha

Dr. Sylvie Nantcha

Als CDU-Politikerin ist sie Stadträtin der Stadt Frei-
burg und Vorstandsvorsitzende
des Bundesnetzwerks TANG – The African Network
of Germany
Bienvenue Angui

Bienvenue Angui

Leiterin des Verbandes „Le Mittelstand-BVMW“,
Arlette-Louise Ndakoze

Arlette-Louise Ndakoze

Moderation
Journalistin
Wenn Landwirtschaft arm macht.
Samstag, 16. Juni 2018, 14.30 Uhr im Mandelazelt

Boden und Landwirtschaft sind ein großer Reichtum Afrikas und essentiell nicht nur für die Versorgung der eigenen Bevölkerungen, sondern für Menschen weltweit. Es leiden jedoch immer mehr afrikanische Länder unter einer Verschlechterung der Bodenqualität – unter anderem durch Übernutzung und intensiven Einsatz von Kunstdüngern. Um die Versorgung mit landwirtschaftlichen Produkten zu sichern, muss das Management der Böden in vielen Ländern geändert werden. Doch wie gelangt man zu einer nachhaltigen Landwirtschaft? Gibt es Best-Practice-Beispiele, die man auf andere Länder übertragen kann? Welche Rolle spielen globale Konzerne wie Bayer-Monsanto, und wie können wir als Konsument*innen nachhaltige Produktion unterstützen?

Es diskutieren:

Dr. Richard Byron- Cox

Dr. Richard Byron- Cox

Experte für internationales Recht, insbesondere nachhaltiges Bodenmanagament und Umwelt
Usman Shehu

Usman Shehu

Rundfunk- und Onlineredakteur bei der Deutschen Welle
Marie Roger Biloa

Marie Roger Biloa

Journalistin und Herausgeberin
Simon INOU

Simon INOU

Moderation
Journalist
Ausgeblendet – Warum machen einige humanitäre Krisen keine Schlagzeilen?
Sonntag, 17. Juni, 14:00 Uhr im Mandelazelt

Warum finden einige Krisen so viel Beachtung in den Medien, während andere, vor allem langwierige humanitäre Krisen, fast gar nicht in der
Öffentlichkeit verhandelt werden? Die Initiative #nichtvergessen und die Hilfsorganisation „Aktion gegen den Hunger“ laden zu einer Diskussion
mit Medienvertreter*innen ein.

Es diskutieren:

Sylvie Ahrens-Urbanek

Sylvie Ahrens-Urbanek

Leiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
sowie Pressesprecherin bei der Non-Profit-Organisation
„Aktion gegen den Hunger“
Verena Götze

Verena Götze

Moderatorin
koordiniert seit 2016 die Initiative “#Nichtvergesser – Krisen vergessen heißt Menschen vergessen”
Simon INOU

Simon INOU

freier Journalist und Herausgeber des Fresh-Magazins, außerdem Mitbegründer und Herausgeber von „Le Messager des Jeunes“, Kameruns erster Jugendzeitung.
Julia Amberger

Julia Amberger

preisgekrönte Journalistin und Autorin für Deutschlandfunk, ARD, SRF und das Schweizer Magazin REPORTAGEN,
die überwiegend aus Afrika berichtet

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