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Podiumsdiskussionen

Im Kampf gegen das Apartheidssystem: Bedeutung der ANC-Zeitschrift SECHABA und Auswirkung auf die Medienpolitik des ANC bis heute
Berlin 1884 - Wie können wir aus unserem kolonialen Erbe lernen?
Marshall-Plan für Afrika? Wir diskutieren die deutsche Entwicklungspolitik
Der neue Weg zum Wohlstand? - Afrika schafft sich eine Alternative zur europäischen Industrialisierung
Gefällt mir! - Die Stimme des Volkes? Soziale Medien und ihr Einfluss auf die Politik
Helfen hilft nicht immer - Über die Schattenseiten der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe
Im Kampf gegen das Apartheidssystem: Bedeutung der ANC-Zeitschrift SECHABA und Auswirkung auf die Medienpolitik des ANC bis heute
Donnerstag, 8. Juni: 17.00 Uhr im Mandela-Zelt

SECHABA war die Zeitschrift der südafrikanischen Befreiungsbewegung ANC. Sie spielte im Kampf gegen das Apartheid-System für ein freies, demokratisches, nicht-rassistisches Südafrika sowie bei der Mobilisierung der internationalen Solidarität eine bedeutende Rolle. Die Zeitschrift setzte der Propaganda des weißen Minderheitsregimes die Aufklärung über dessen menschenfeindliches Wesen, über die rassistische und soziale Unterdrückung der nicht-weißen Bevölkerungsmehrheit entgegen. Die Redaktion war in London, Druck und Produktion hingegen in der DDR in Zusammenarbeit mit dem SOLI-Kommittee.

Eine Reflektion von Geschichte und Wirkung der Zeitschrift verbunden mit der Frage nach Wirkung und Herausforderungen an die Medienpolitik des ANCs heute und was dieses Erbe für demokratische Medien in Südafrika bedeutet.


Es diskutieren:

S.E. Phumelele Stone Sizani (angefragt)

S.E. Phumelele Stone Sizani (angefragt)

Botschafter Südafrika, ehemaliger parlamentarischer Geschäftsführer des ANC
Dr. Manfred Öhm (angefragt)

Dr. Manfred Öhm (angefragt)

Leiter des Afrika-Referats der Friedrich-Ebert-Stiftung
Ingeborg Wick (angefragt)

Ingeborg Wick (angefragt)

Ehemalige Geschäftsführerin der Anti-Apartheid Bewegung (AAB) der Bundesrepublik Deutschland
Dr. Christoph Marx (angefragt)

Dr. Christoph Marx (angefragt)

Benita Van Eyssen (angefragt)

Benita Van Eyssen (angefragt)

Anli Serfontein

Anli Serfontein

Moderation
Freie Journalistin, Autorin und Filmemacherin.
Berlin 1884 - Wie können wir aus unserem kolonialen Erbe lernen?
Sonntag, 11. Juni: 14.30 Uhr im Mandela-Zelt

Berlin, 1884/85: Auf der sogenannten Kongokonferenz teilen Vertreter der Kolonialmächte Europas, des osmanischen Reiches und der USA den afrikanischen Kontinent auf und ziehen willkürliche Grenzen – die bis heute bestehen. Die Auswirkungen, welche die Beschlüsse der Berliner Kongokonferenz haben, reichen bis in die Gegenwart und machen sich nicht nur in Afrika, sondern weltweit bemerkbar.

Wie können wir nun aus unserem kolonialen Erbe lernen? Welche Möglichkeiten gibt es in Berlin um neokoloniale Denkmuster aufzubrechen und Verantwortung für die koloniale Vergangenheit zu zeigen? Was wird bereits unternommen und wo besteht noch Handlungsbedarf?

Es diskutieren:

Josephine Apraku

Josephine Apraku

Afrikawissenschaftlerin
Saraya Gomis

Saraya Gomis

Antidiskriminierungs-beauftragte für Schulen in der Senatsbildungsverwaltung
Karina Filusch

Karina Filusch

Sprecherin der Initiative “Pro Afrikanisches Viertel”
Heinz Kiske (angefragt)

Heinz Kiske (angefragt)

CDU
Dr. Tina Heidborn

Dr. Tina Heidborn

Moderation
Journalistin, u.a. “Vernarbte Gebiete. Warum deutsche
Kolonialgeschichte aufarbeiten?”
Marshall-Plan für Afrika? Wir diskutieren die deutsche Entwicklungspolitik
Montag, 12. Juni: 17.30 Uhr im Mandela-Zelt

Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller forderte bereits mehrfach: „Wir brauchen einen Marshall-Plan für Afrika […] in Form eines Gesamtkonzeptes, hinter dem Deutschland und die gesamte Europäische Union stehen.“ Ist ein Marshall-Plan der richtige Weg für die europäisch-afrikanischen Beziehungen? Was sagen andere Expert_innen dazu? Wie sehen Alternativen für eine Neugestaltung der Beziehungen zwischen Afrika und Europa aus?

Es diskutieren:

Gunther Beger

Gunther Beger

Leiter der Abteilung für Grundsatzfragen der Entwicklungs-zusammenarbeit im BMZ
Elisabeth Kaneza (angefragt)

Elisabeth Kaneza (angefragt)

Als Menschenrechtlerin und Politologin setzt sie sich für eine vielfältige Gesellschaft und der Stärkung von Minderheiten in Deutschland ein.
Dr. theol. Boniface Mabanza (angefragt)

Dr. theol. Boniface Mabanza (angefragt)

Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA)
Dr. Melanie Müller

Dr. Melanie Müller

Forschungsschwerpunkte südliches und westliches Afrika bei der Stiftung Wissenschaft und Politik
Dr. Mussie Habte (angefragt)

Dr. Mussie Habte (angefragt)

Parlamentarischer Berater für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Themenbereiche Bildung/Schule, frühkindliche Bildung, Sport)
Dr. Akuma Saningong

Dr. Akuma Saningong

Keynote Speaker, Motivationstrainer und Naturwissenschaftler
Anli Serfontein

Anli Serfontein

Moderation
Freie Journalistin, Autorin und Filmemacherin
Der neue Weg zum Wohlstand? - Afrika schafft sich eine Alternative zur europäischen Industrialisierung
Mittwoch, 14. Juni: 19.00 Uhr im Mandela-Zelt

Digitale Informationstechnologien verändern nicht nur das Kommunikationsverhalten der Menschen, sie prägen mehr und mehr auch die Wirtschaft in vielen Staaten Afrikas. Es entstehen ganze neue Wirtschaftszweige und eine Vielzahl an Start-ups und Jobs. Doch können die afrikanischen Staaten daduch tatsächlich die Stufe der klassisch-europäischen Industrialisierung überspringen, wie einige Expert_innen behaupten? Finden sie ihren ganz eigenen Weg zu wirtschaftlichem Wohlstand? Und welche Rolle spielt dabei das globale Wirtschafts- und Handelssystem?

Es diskutieren:

Hendrik Denker

Hendrik Denker

Afrika Referat des BMZ und dort für das Thema “Digitales Afrika” zuständig
Dipl.-Ing. Jérôme Monteu Nana

Dipl.-Ing. Jérôme Monteu Nana

Vorstandsmitglied im Global Cooperation Council Nord-Süd Forum
Tabea Lakemann

Tabea Lakemann

Wissenschaftliche Miterarbeiterin am GIGA Institut für Afrika-Studien
Dr. Lavri Labi

Dr. Lavri Labi

Christian Jakob

Christian Jakob

Moderation
taz.eins-Redakteur mit Fokus auf EU-Außengrenzenpolitik
Gefällt mir! - Die Stimme des Volkes? Soziale Medien und ihr Einfluss auf die Politik
Freitag, 16. Juni: 17.00 Uhr im Mandela-Zelt

Der Arabische Frühling 2011, die Y’en a marre-Bewegung im Senegal, Wahlen in Uganda, Kongo und Gabun 2016 – bei allen spielten das Internet und soziale Medien eine wichtige Rolle. Durch sie tauschen sich vor allem junge Menschen über gesellschaftliche Themen aus, diskutieren miteinander und vernetzen sich lokal und global. Doch wie weit reicht der Einfluss von sozialen Medien auf die Politik und Gesellschaften in afrikanischen Ländern wirklich? Ist es eher ein medienwirksamer, kurzlebiger Trend oder werden sie nachhaltige Auswirkungen zeigen? Wie reagieren die etablierten Eliten auf die neuen sozialen Bewegungen?

Es diskutieren:

Dr. Salua Nour

Dr. Salua Nour

Privatdozentin für Politik- und Sozialwissenschaften
Sadio Barry

Sadio Barry

Gründete 1991 als Student das damals illegale Infoblatt „La Presse Libre“ in Guinea und 2007 die Online-Zeitung „Guineepresse.info.
Prof. Dr. Eva Kimminich

Prof. Dr. Eva Kimminich

Beirätin der DGS für Jugend- und Subkulturen
Serge Bambara (angefragt)

Serge Bambara (angefragt)

Hip-Hop-Künstler bekannt unter dem Namen „Smockey“, Produzent und politischer Aktivist aus Burkina Faso
Simon Inou

Simon Inou

Moderation
Journalist, Herausgeber vom Magazin “fresh. Black Austrian Lifestyle”.
Helfen hilft nicht immer - Über die Schattenseiten der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe
Samstag, 17. Juni: 14.30 Uhr im Mandela-Zelt

Ob Erstversorgung, Beratung, Unterbringung, Hilfe bei Behördengängen oder Sprachkurse: Die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Deutschland boomt gewaltig. Jeder zehnte Deutsche ist inzwischen in der Flüchtlingshilfe aktiv, so berichtete die WELT im Dezember 2015. Doch ist dieses umfassende Engagement auch immer hilfreich?
Wo muss Hilfe ansetzen, damit sie wirklich nahhaltig hilft? Wo sollten Alternativen geschaffen werden und wie sehen diese aus? Diese Fragen bilden den Schwerpunkt der Diskussion.

Es diskutieren:

Dr. Chadi Bahouth

Dr. Chadi Bahouth

Leiter der Seminarreihe “Demokratische Bildung auf Arabisch” für geflüchtete Menschen aus arabischsprachigen Staaten
Katharina Oguntoye

Katharina Oguntoye

Autorin, Aktivistin und Historikerin
Prof. Dr. Frank Eckardt

Prof. Dr. Frank Eckardt

Leiter des Studienprojekts “Willkommensstädte” der Werkstatt Sozialraumanalyse
Bruno Aourfoh Watara

Bruno Aourfoh Watara

Afrique-Europe-Interact
Sami Omar

Sami Omar

Moderation
Als Sohn eritreischer Eltern im Sudan geboren, als Kind deutscher Eltern im schwäbischen Ulm aufgewachsen. Er schreibt zu den Themen Migration und Integration.

Foto: Herby Sachs

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