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Bildungsprogramm 2024

Hier ist das Bildungsprogramm für das KENAKO Afrika Festival 2024!

Änderungen vorbehalten

Vortrag I: 23.08.
Vortrag II: 24.08.
Podiumsdiskussion I: 24.08.
Podiumsdiskussion II: 25.08.
Podiumsdiskussion III: 26.08.
Lesung: 28.08.
Podiumsdiskussion IV: 29.08.
Messe der Brückenbauer*innen: 31.08.
Global Think Tank: 31.08.
Vortrag III: 31.08.
Podiumsdiskussion V: 31.08
Vortrag IV: 31.08
Vortrag I: 23.08.

[17:30-19:00]

Äthiopien: Eine Geschichte des Ursprungs 

Mit Eskinder Mamo

Vortrag II: 24.08.

[12:00-13:00]


FESTOA (Togoisches Festival in Deutschland)

Präsentation des Landes Togos und seine Kolonialgeschichte mit Deutschland*

*Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit Togo Goes On e.V.

Mit Ameyo Dick

Im Anschluss: Degustation togoischer Getränke.

Podiumsdiskussion I: 24.08.

[14:00-15:30]

FESTOA (Togoisches Festival in Deutschland) 

Aktuelle politische Lage in Togo.

Wie kommt es zu einer Verfassungsänderung? Welche Auswirkung wird es auf die gesamte Politik des Landes und seine internationalen Beziehungen mit Deutschland wirken?

Mit Koffi Dodji Nyaku, Idriss Tawatnsangou, Tepe Agbo und Aboulaye Nawall


[17:00-19:00]

Ein Kontinent, viele Sprachen: Welche Vor- und Nachteile hat die Sprachenvielfalt in Afrika und wohin geht der linguistische Weg?

Über 2000 Sprachen werden in Afrika gesprochen, auch wenn einige davon im Alltag weniger präsent sind, gibt es in Afrika eine extreme Sprachenvielfalt. Kaum ein Kind wächst einsprachig auf. Doch welche Vor- und Nachteile ergeben sich dabei über Verständigungsprobleme und kulturelle Vielfalt hinaus? Einige Länder haben in den letzten Jahren wieder ihre eigene Sprache der Kolonialsprache vorangestellt, Schriftsteller*innen entscheiden sich dazu, auf einer afrikanischen Sprache, statt einer Kolonialsprache zu schreiben. Welche Gründe und Folgen hat diese identitätsstiftende Maßnahme?

Mit Reginald Akuoko Duah und Dr. Medard Kabanda 

Moderation: Anli Serfontein.

Podiumsdiskussion II: 25.08.

[15:30-17:30]


Repräsentation von Afrikanischem Kino in Deutschland: Nollywood in Deutschland?

Nollywood ist nach Hollywood und Bollywood die größte Filmindustrie. In Deutschland ist sie jedoch kaum bekannt, andere Afrikanische Filmemacher*innen sind ebenfalls selten in Deutschland einflussreich, das führt zu einer Unterrepräsentation von afrikanischem Kino und Filmen in Deutschland. Wie ist der Trend in Deutschland, was könnte getan werden, um afrikanisches Kino prominenter zu machen?

Mit Jerry Kwarteng [angefragt]

Moderation: Anli Serfontein

Podiumsdiskussion III: 26.08.

[19:00-21:00]


Wie unabhängig sind die afrikanischen Staaten nach nun 64 Jahren Unabhängigkeit?

Viele afrikanische Staaten feiern 2020 60 Jahre Unabhängigkeit, doch wie unabhängig sind sie wirklich? In ehemaligen französischen Kolonien ist der Einfluss von Frankreich deutlich spürbar, China mischt sich mehr und mehr in die Wirtschaft ein und die Kolonialsprachen drohen vielerorts die afrikanischen Sprachen auszurotten – ein Zwischenfazit nach über 60 Jahren.

Mit Dr. Medard Kabanda, Dr. Brahms und Femi Awoniyi 

Moderation: Sylvestre Djiogho 

Lesung: 28.08.

[17:30-19:00]

Lesung: “Berlin – Eine postkoloniale Metropole”

mit Oumar Diallo

Podiumsdiskussion IV: 29.08.

[19:00-21:00]


Sonnenenergie: Ungenutztes Potenzial für die Energiewende SDG7

Mit der Sahra- und Kalahari-Wüste hat Afrika zwei der größten Wüsten weltweit. Oft wird diskutiert, ob diese Orte nicht optimal für die Produktion von Sonnenenergie sein könnten. Unabhängig von der Instandhaltung und der schwierigen Infrastruktur gibt es viele Argumente dafür, teilweise werden Flächen in Afrika bereits für die Solarenergie genutzt; es gibt zahlreiche Initiativen, die sich genau dieser Arbeit verschrieben haben. Angesichts der immensen Fläche und dem Sonneneinfall stellt sich jedoch die Frage, warum der afrikanische Kontinent nicht der Führende in der Photovoltaik Leistung ist. Unter den Top10-Ländern für Photovoltaik Leistung in 2019 war laut Statista kein einziges afrikanisches Land gelistet. Wie kann das sein? Nutzt Afrika sein Potenzial nicht? Gerade der Krieg in der Ukraine hat Staaten weltweit gezwungen ihre Energielieferanten zu überdenken und sich neu zu orientieren. Was hat sich bis 2024 geändert? Und welche Zukunftsperspektive ließe sich formulieren?

Mit Samson Tsegaye, André Tatchum, Tamakloe Festus, Nelli Soumaoro, und Kidest Tigen.

Moderation: Simon Inou

Messe der Brückenbauer*innen: 31.08.

[11:00-19:00]


Messe der Brückenbauer*innen

Deutschlandweit engagieren sich zahlreiche Vereine, Initiativen, Städtepartnerschaften, Stiftungen und Einzelpersonen für die Belange von Menschen auf dem afrikanischen Kontinent oder für jene mit afrikanischen Wurzeln in Deutschland. Gemeinsam haben die Teilnehmenden der Messe der Brückenbauer*innen das Ziel, Brücken zwischen Afrika und Europa zu schlagen und einen wechselseitigen Austausch zu ermöglichen.

Auf dieser Messe stellen Städtepartnerschaften, Vereine und Initiativen ihre Projekte vor, die globale Herausforderungen wie faire Ressourcennutzung, klimatische Veränderungen und Chancenungleichheit adressieren.

Von 11:00 – 14:00 Uhr werden die Teilnehmenden ihre Projekte vorstellen, danach wählt eine Fachjury das beste Projekt aus und zeichnet es mit dem KENAKO-Award 2024 aus.

Von 18:30 bis 18:45 Uhr findet die Verleihung des KENAKO-Preises im Rahmen der Messe der Brückenbauer*innen statt.

Die Fachjury besteht aus: Paawana Abalo und Philip Keil.

Global Think Tank: 31.08.

Global Think Tank

Die Diskussion um den Klimawandel wird immer noch vom Globalen Norden dominiert, Perspektiven afrikanischer Akteur*innen sind bei uns stark unterrepräsentiert. Ausgehend vom Afrika-Klimagipfel, möchte der Global Think Tank die afrikanischen Perspektiven in den Fokus rücken.

Der Global Think Tank will nach dem Motto ‘Zukunft gemeinsam gestalten: Städtepartnerschaften als Chance im Kampf für grüne Innovationen und gegen die Klimakrise?’ solche Partnerschaften als Lösungsansatz diskutieren, zumal die Öffentlichkeit wenig über deutsch-afrikanische Städtepartnerschaften weiß, obwohl es mehr als 50 davon gibt.

Wir sind davon überzeugt, dass staatliche Entscheidungen von der lokalen Ebene beeinflusst werden können. Daher möchten wir afrikanische und deutsche Akteur*innen aus der Klimabewegung und den Städtepartnerschaften einladen, um zu erarbeiten, wie Städtepartnerschaften nachhaltig zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen können.

Agenda für den ganzen Tag:

[11:00-19:00]
Messe der Brückenbauer*innen
Auf dieser Messe stellen Städtepartnerschaften, Organisationen und Vereine ihre Projekte vor, welche die Beziehungen zwischen dem afrikanischen Kontinent und Deutschland stärken und insbesondere globale Herausforderungen wie faire Ressourcennutzung, klimatische Veränderungen und Chancengleichheit thematisieren.

Ein Fachjury wählt die besten drei Projekte aus und kürt das Gewinnerprojekt mit dem KENAKO-Award 2024!

[11:30-14:00]Vorstellungsrunde der Projekte von Teilnehmenden der Messe der Brückenbauer*innen.

[14:00-15:30]
Astan Ka aus Mali [Konzert auf der Bühne]
[Empfang der Gäste und Teilnehmenden]

[15:30-15:45]
Eröffnung der Global Think Tank-Konferenz
mit Hervé Tcheumeleu, Geschäftsführer des
Afrika Medien Zentrum e.V., und S.E. Botschafter der Republik Ruandas, Igor César [angefragt].

[15:45-16:00]
Vortrag: Städtepartnerschaften lebendiger gestalten.

Mit Joy A. Alemazung, Bürgermeister von Heubach [online]

In dem Vortrag “Städtepartnerschaften lebendiger gestalten” wird erläutert, wie Städtepartnerschaften aktiv und nachhaltig wirksam werden können. Erfolgreiche Beispiele und praktische Tipps veranschaulichen, wie Partnerschaften gestaltet werden können, um lokale und globale Herausforderungen wie den Klimawandel gemeinsam anzugehen.

[16:00-17:30]
Podiumsdiskussion: Kooperation auf Augenhöhe? Wo befinden sich deutsch-afrikanische Klimaprojekte im Rahmen von Städtepartnerschaften auf einer Skala von nachhaltig bis bevormundend?

Mit Lazare Tomdio, Philipp Keil, Dr. Brahms und Nelli Soumoaro

Moderation: Simon Inou

“Europa sollte Afrika bei der Finanzierung grüner Investitionen als zentraler Partner zur Seite stehen”, sagt die Europäische Investitionsbank auf ihrer Website. Immer mehr grüne Projekte werden von europäischer Seite auf afrikanischem Boden durchgeführt. Projekte wie das der Weltbank, in dem Strom für Dörfer mithilfe von Dieselgeneratoren produziert werden sollte, sind jedoch grandios gescheitert. Setzen die Projekte an der richtigen Stelle an? Wären (mehr) Klimaschutzprojekte von Seiten deutsch-afrikanischer Städtepartnerschaften eine Alternative? Oder müsste nicht vor allem mehr von Seiten der deutschen Politik präventiv auf die Eindämmung der globalen Klimafolgen eingegangen werden; Verhinderung der Zerstörung statt Wiederaufbau?

[17:30-18:00]
Vortrag: Nachhaltigkeit und internationale Zusammenarbeit: Erfahrungen aus Koudougou

Mit Emile Nikiema, Rathaus von Koudougou, Städtepartnerschaft Melsungen-Koudougou
(Burkina Faso)

Dieser Vortrag konzentriert sich auf die Zusammenarbeit im Bereich Nachhaltigkeit zwischen
Melsungen und Koudougou. Unser Gastredner, Emile Nikiema, wird erfolgreiche Projekte und bewährte Praktiken vorstellen, die im Rahmen der Städtepartnerschaft umgesetzt wurden.
Das Publikum erfährt, wie internationale Partnerschaften zur Förderung von Nachhaltigkeits-Initiativen beitragen. Der Vortrag zielt darauf ab, den Austausch von Wissen zu stärken und die Bedeutung globaler Kooperationen zu unterstreichen.

[18:00-18:30]
Vorstellung des Positionspapiers vom AMZ e.V. zu den Ergebnissen des Global Think Tanks (siehe oben)

Mit Afrika Medien Zentrum e.V.

[18:30-18:45]
Verleihung des KENAKO Awards im Rahmen der Messe der Brückenbauer*innen

[18:45-19:00]
Abschlusswort der Schirmherrin S. Remlinger, Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Mitte [angefragt]

 

Zwischendurch gibt es eine Performance von Ben Skin auf dem Alexanderplatz. 

Vortrag III: 31.08.

[16:00-16:30]


Städtepartnerschaften lebendiger gestalten

In dem Vortrag “Städtepartnerschaften lebendiger gestalten” wird erläutert, wie Städtepartnerschaften aktiv und nachhaltig wirksam werden können. Erfolgreiche Beispiele und praktische Tipps veranschaulichen, wie Partnerschaften gestaltet werden können, um lokale und globale Herausforderungen wie den Klimawandel gemeinsam anzugehen.

Mit Joy A. Alemazung, Bürgermeister von Heubach [online]

Podiumsdiskussion V: 31.08

[17:00-18:00]


Kooperation auf Augenhöhe? Wo befinden sich
deutsch-afrikanische Klimaprojekte im Rahmen von Städtepartnerschaften auf einer Skala von nachhaltig bis bevormundend?

“Europa sollte Afrika bei der Finanzierung grüner Investitionen als zentraler Partner zur Seite stehen“, sagt die Europäische Investitionsbank auf ihrer Website. Immer mehr grüne Projekte werden von europäischer Seite auf afrikanischem Boden durchgeführt. Projekte wie das der Weltbank, in dem Strom für Dörfer mithilfe von Dieselgeneratoren produziert werden sollte, sind jedoch grandios gescheitert. Setzen die Projekte an der richtigen Stelle an? Wären (mehr) Klimaschutzprojekte von Seiten deutsch-afrikanischer Städtepartnerschaften eine Alternative? Oder müsste nicht vor allem mehr von Seiten der deutschen Politik präventiv auf die Eindämmung der globalen Klimafolgen eingegangen werden; Verhinderung der Zerstörung statt Wiederaufbau?

Mit Lazare Tomdio, Philipp Keil, Dr. Brahms und Nelli Soumaoro

Moderation: Simon Inou 

Vortrag IV: 31.08

[17:30-18:00]

Nachhaltigkeit und internationale Zusammenarbeit: Erfahrungen aus Koudougou

Dieser Vortrag konzentriert sich auf die Zusammenarbeit im Bereich Nachhaltigkeit zwischen
Melsungen und Koudougou. Unser Gastredner, Emile Nikiema, wird erfolgreiche Projekte und bewährte Praktiken vorstellen, die im Rahmen der Städtepartnerschaft umgesetzt wurden.
Das Publikum erfährt, wie internationale Partnerschaften zur Förderung von Nachhaltigkeits-Initiativen beitragen. Der Vortrag zielt darauf ab, den Austausch von Wissen zu stärken und die Bedeutung globaler Kooperationen zu unterstreichen.

Mit Emile Nikiema, Rathaus von Koudougou, Städtepartnerschaft Melsungen-Koudougou
(Burkina Faso)

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