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Konzert/ Bühne 2019

Bühnenprogramm des Kenako Afrika Festivals 2019

03. Juli
04. Juli
05. Juli
06. Juli
07. Juli
08. Juli
09. Juli
10. Juli
11. Juli
12. Juli
13. Juli
14. Juli
03. Juli

15.00-16.00 ABENEKO & THE BAND

Tansania / Afrofusion + Tanz

Abeneko ist Performer, Singer/Songwriter, Gitarrist, Tänzer und Choreograph. Seine Musik – eine Mischung aus aktuellen afrikanischen Beats, Funk, Afrofusion und traditionellem Tanz – verbindet Tansanias traditionelle und zeitgenössische Kultur. Mit seiner innovativenMusik möchte der Künstler vor allem junge Leute erreichen und ihnen Alternativen zur westlich geprägten Popmusik aufzeigen.

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19.00-21.00 ALIBETA

Senegal / Afrojazz

Alibeta ist ein Multitalent. Als globaler Künstler, Musiker, Filmemacher und engagierter Weltbürger präsentiert er sein neues Projekt „Ubuntu Roads“. Dabei handelt es sich um ein Kollektiv aus Alibeta (Senegal), Khalid Sansi (Marokko), Cheikhou Ba (Mauretanien) und Marcia Higelin (Frankreich). Ihre Musik verbindet Afrojazz mit Sereer-, Gnawa-, Pulaar- und Mandingoeinflüssen. Mit einer interaktiven Bühnen-Performance und Themen wie Migration und Identität verbreitet die Band ihre Vision von einer globalen Welt: „ICH bin, weil WIR sind.“

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https://www.facebook.com/UbuntuRoads/

04. Juli

16.00-17.00 KOCHSHOW mit Frank Anyangbe/PAN AFRICA

 

Foto von Foodora

In zwei Kochshows zaubert der Nigerianer Frank Anyangbe, Chefkoch vom PAN AFRICA, außergewöhnliche Gerichte aus verschiedenen Teilen Afrikas. Das Publikum kann so einiges lernen und wird zum Probieren eingeladen. PAN AFRICA ist ein Restaurant und Cateringservice in Neukölln-Rixdorf. Hier dürfen sich die Gäste auf eine abwechslungsreiche Auswahl an afrikanischem Essen und Getränken freuen.

Weitere Infos zum PAN AFRICA unter www.panafricaberlin.de.    

19.00-21.00 EZÉ WENDTOIN

Burkina Faso

Foto von Wolfgang Möhrer

Liedermacher, Musiker Schauspieler, Moderator und Märchenerzähler. All das vereint Ezé Wendtoin, der ursprünglich aus einer Trommler-, Pfarrer- und Schmiedefamilie in Burkina Fason stammt und später u.a. im Dresden Germanistik studiert hat. Ezé dichtet, komponiert und singt auf Deutsch, Französisch und Mooré, seiner Muttersprache. Er spielt Schlagzeug, Gitarre und andere burkinische Instrumente und bewegt sich mit seiner Musik zwischen Chanson, Afro-Folk, Latino und westafrikanischen Rhythmen. Seine Texte sind dabei humorvoll, poetisch und oft gesellschaftskritisch. Mit seiner Musik und seinen Workshops setzt er sich gegen jede Art von Diskriminierung ein und kämpft gegen Vorurteile – und das mit ansteckend guten Laune und schier unendlicher Energie.
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05. Juli

16.00 BUTCHA X

Rap

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17.00 ERÖFFNUNGSFEIER

 

19.00-21.00 ABDOU DAY

Madagaskar


Der aus Madagaskar stammende Sänger hat bereits im Alter von vier Jahren den Reggae entdeckt. Seitdem ist Abdou Day, zu dessen großen Vorbildern Jimmy Cliff, Peter Tosh und Bob Marley zählen, dem Roots Reggae treu geblieben. Seit 1989 lebt er in Frankreich und stand bereits mit Reggae-Größen wie Culture oder The Wailers auf der Bühne.

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06. Juli

15.00-16.00 JAM SESSION / OPEN STAGE

Lust auf ein zwangloses Zusammenspielen mit einigen unserer Acts und anderen Musiker*innen? Schnapp dir dein Instrument und ab auf die KENAKO-Bühne!

19.00-21.00 AFROCHANSON

Angola, DR Kongo / Rumba


Als „Musik mit Herz & Seele“ beschreibt Jean-Paul Musungay, der seit 2007 zusammen mit seiner Band Afrochanson in Deutschland und Europa unterwegs ist, seine selbst komponierten Lieder. Sie handeln vom Alltag und Problemen in Angola und der DR Kongo. Die Musiker verbinden die verschiedenen Musikstile ihrer Herkunftsländer und repräsentieren dabei die kraftvolle Musikkultur Afrikas. Daher setzt sich das Repertoire auch vielfältig aus Balladen, A-Capella-Gesang, Tanz Musik , Zouké-yo, AfroBeat, Chanson und Cha cha cha zusammen.

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07. Juli

14.00-15.00 THEO JUNIOR

Vor ein paar Jahren noch als Simba im Musical ,,Der König der Löwen” zu sehen und 2016 im Halbfinale bei ,,The Voice Kids” , zeichnet den heute 15-jährigen Theo Junior vor allem seine voluminöse und unvergleichliche Stimme und sein einzigartiges Talent aus. Seine Singles ,,Tanz” und ,,Nach Vorn” spiegeln deutlich seine musikalische Bandbreite wieder. Im R’n’B und Trap -Sound fühlt er sich am wohlsten und bringt neben tanzbaren Songs auch eine Menge Energie auf die Bühne. 

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15.30 KOCHSHOW mit Frank Anyangbe/PAN AFRICA

Foto von Thomas Koch

In zwei Kochshows zaubert der Nigerianer Frank Anyangbe, Chefkoch vom PAN AFRICA, außergewöhnliche Gerichte aus verschiedenen Teilen Afrikas. Das Publikum kann so einiges lernen und wird zum Probieren eingeladen. PAN AFRICA ist ein Restaurant und Cateringservice in Neukölln-Rixdorf. Hier dürfen sich die Gäste auf eine abwechslungsreiche Auswahl an afrikanischem Essen und Getränken freuen.

Weitere Infos zum PAN AFRICA unter www.panafricaberlin.de.    

17.00-19.00 AFROCHANSON (Künstler*inneninterview + Konzert)

Angola, DR Kongo / Rumba


Als „Musik mit Herz & Seele“ beschreibt Jean-Paul Musungay, der seit 2007 zusammen mit seiner Band Afrochanson in Deutschland und Europa unterwegs ist, seine selbst komponierten Lieder. Sie handeln vom Alltag und Problemen in Angola und der DR Kongo. Die Musiker verbinden die verschiedenen Musikstile ihrer Herkunftsländer und repräsentieren dabei die kraftvolle Musikkultur Afrikas. Daher setzt sich das Repertoire auch vielfältig aus Balladen, A-Capella-Gesang, Tanz Musik , Zouké-yo, AfroBeat, Chanson und Cha cha cha zusammen.

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08. Juli

17.00 – 17.30 KOUEMO

Kamerun / Gospel

Kouemos Liebe gilt der Musik. Für ihn ist sie eine Art und Weise dankbar die Schönheit der Schöpfung zu betrachten und für den Menschen, für den die Zeit gekommen ist, endlich „nach Hause“ zurückzukehren. Nach Hause zurückkehren bedeutet in seinem Fall, sich in sich selbst zu versenken, in seiner Seele, in  sein Herz, das uns, wenn wir darum bitten, mit der allumfassenden Quelle verbindet: mit Gott! Denn nur „zuhause“ findet man Ruhe, Frieden und Glück. Kouemos Musik integriert Harmonien und Rhythmen aus verschiedenen Kulturen (u.a. Ethno, Folks, Pop). Sein Wunsch ist es, dass sich die Schöpfung in der Musik widerspiegelt – reich an Farben und Formen!

09. Juli

17.00-18.00 KOUEMO

Kamerun / Gospel

Kouemos Liebe gilt der Musik. Für ihn ist sie eine Art und Weise dankbar die Schönheit der Schöpfung zu betrachten und für den Menschen, für den die Zeit gekommen ist, endlich „nach Hause“ zurückzukehren. Nach Hause zurückkehren bedeutet in seinem Fall, sich in sich selbst zu versenken, in seiner Seele, in  sein Herz, das uns, wenn wir darum bitten, mit der allumfassenden Quelle verbindet: mit Gott! Denn nur „zuhause“ findet man Ruhe, Frieden und Glück. Kouemos Musik integriert Harmonien und Rhythmen aus verschiedenen Kulturen (u.a. Ethno, Folks, Pop). Sein Wunsch ist es, dass sich die Schöpfung in der Musik widerspiegelt – reich an Farben und Formen!

 

19.00-21.00 MAKADEM

Kenia

Foto von Charles Ademson

Makadem ist im Moment einer der bekannteste kenianischen Künstler. Seine Bühnenpräsenz, seine charismatische Persönlichkeit und seine kraftvolle Stimme haben ihm schon Vergleiche mit dem legendären König des Afro-Beat, Fela Kuti, eingebracht. Seine gefühlvollen Balladen erinnern an den legendären Bob Dylan. Auf seinen zahlreichen Europatouren trat er 2012 bei der Eröffnung der Filmfestspiele von Cannes auf. 2014 war er Headliner beim Smithsonian Folklife Festival in Washington DC.
Seine Musik läßt sich am ehesten als moderne Funkmusik mit Klängen traditioneller afrikanischer Instrumente beschreiben.

10. Juli

19.00-21.00 LANAYA

Burkina Faso

Alle Musiker*innen stammen aus Burkina Faso und schöpfen aus dem reichen Kultur- und Musikerbe des dort ansässigen Volkes der Manding.
Sie spielen weltbekannte, kraftvolle und furiose Rhythmen, Lieder und Tänze der Manding-Völker Bobo, Bissa und Siamou, an den Grenzen zu Mali, Ghana und der Elfenbeinküste und kombinieren diese mit modernen Stilelementen. Mit harmonisch groovenden Melodien und rhythmischen Improvisationen schaffen es Lanaya,  ein ganz neues Licht auf teilweise uralte, leise oder kraftvolle, traurige oder fröhliche Volksweisen zu werfen.

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11. Juli

19.30-21.00 WIYAALA

Ghana / Afropop

Wiyaala, aka „The young Lioness of Africa“, ist die Personifizierung des modernen Afrika: kreativ, mutig, selbstbewusst und schön. Ihr Künstlername beschreibt perfekt ihre Einstellung zum Leben. Er bedeutet nämlich in Sissala, der Sprache, in der sie neben Englisch auch singt, wörtlich übersetzt «die Handelnde». Häufig verglichen mit Angelique Kidjo und Grace Jones ist Wiyaalas Musik echter Afro-Pop, in dem ihre afrikanischen Wurzeln mit der modernen Pop-Musik verschmelzen. Dabei wird der Star aus Ghana von einer kraftvollen, vierköpfigen Band musikalisch unterstützt.

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12. Juli

15.00-16.30: ERIC ONEKEY & PAUL ADRIEN

Ruanda / Spoken word

Eric Onekey

Die Kunst des Performers und Poets Eric Onekey lässt sich nur schwer einordnen. Sie ist sowohl literarisch als auch musikalisch, politisch und sinnlich. Eric sagt über sich: Ich habe viele Namen, von meiner Familie, meinen Freunden, von mir selbst und von Menschen, die ich nicht kenne. Obwohl ich sie alle mag, kann ich nur ein paar davon benutzen. Momentan heiße ich NGANGARE, aber man kann mich “1key” nennen. Man könnte sagen, dass sei pseudo, aber ich glaube, das ist das, was ich bin – ein Schlüssel.“

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19.30-21.00 KELELE

Senegal / Reggae

Foto von Meiko Janke

Undogmatisch und spielerisch bricht KELELE mit üblichen Genregrenzen und entwickelt so ihren eigenen energiegeladenen Stil. Es entsteht ein Mix aus Funk/Socca/Ragga-Beats, gepaart mit westafrikanischen Percussion-Arrangements und Bläsersätzen, die inspiriert sind von Fela Kutis Afrobeat oder auch der Blasmusik des Balkan.

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13. Juli

16.00-17.30: ERIC ONEKEY & PAUL ADRIEN

Ruanda / Spoken word

Eric Onekey

Die Kunst des Performers und Poets Eric Onekey lässt sich nur schwer einordnen. Sie ist sowohl literarisch als auch musikalisch, politisch und sinnlich. Eric sagt über sich: Ich habe viele Namen, von meiner Familie, meinen Freunden, von mir selbst und von Menschen, die ich nicht kenne. Obwohl ich sie alle mag, kann ich nur ein paar davon benutzen. Momentan heiße ich NGANGARE, aber man kann mich “1key” nennen. Man könnte sagen, dass sei pseudo, aber ich glaube, das ist das, was ich bin – ein Schlüssel.“

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19.30-21.00 ZOUM SONDY

Elfenbeinküste / Afrosoul

Zoum Sondy ist eine multikulturelle Reggae/Afrobeat-Band aus Köln. Namensgeber ist der Leadsänger Zoumana Meité. Er stammt wie seine Vorbilder und Ratgeber Alpha Blondy und Tiken Jah Fakoly von der Elfenbeinküste.
Im Jahr 2015 veröffentlicht er mit Erfolg sein erstes Album „Ausländer Yako´´, im drauf folgenden Jahr gründet er die Band.
2017 waren Sie überwiegend auf Straßenfesten, Clubs und Festivals im Kölner Raum unterwegs.
2018 erschien die aktuelle Single „Sabari Kagni“ und spielten Sie auf Afrika und Reggae Festival deutschlandweit.
Im März 2018 waren sie außerdem auf dem „Marché des Arts du Spectacle d´Abidjan“ kurz MASA, dem bedeutendsten Kulturfestival WestAfrikas, an der Elfenbeinküste eingeladen.
Im Dezember 2018 waren sie erneut an die Elfenbeinküste eingeladen zum FESTICA, dem Festival Culturel et des Arts d´Abobo(Abidjan) .    Im August 2019 stehen sie das nächste Mal bei einem Festival an der Elfenbeinküste auf der Bühne beim FIWO: Foire Internationale du Worodougou in Séguéla.
In ihrer Musik behandeln Sie die ganze Bandbreite von Liebe bis Krieg und Versöhnung.
Mit ihrer Musik transportieren Sie die Botschaft: Wir brauchen Frieden überall und für jeden.

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14. Juli

13.30-14.00 KINDERMUSICAL

 

15.00-16.30 REVOLUTION R

ELFENBEINKÜSTE / Reggae, Ragga, Rap

Für das Gelingen einer Revolution braucht es Rückhalt. Also erobert sich die Band ihr Publikum stets spielend, bis es sich in eine ausgelassen tanzende Menge verwandelt. Egal, wo sie auftreten: Radikal stecken die acht Musikerinnen und Musiker mit ihrer Lebensfreude an. Das geht in Windeseile mit den drei namensgebenden Hauptzutaten: Reggae, Ragga und Rap. Darunter mischt die Band unterschiedlichste Weltmusik-Einflüsse, afrikanische Rhythmen und auch eine Prise Rock. Fernab des Mainstreams fällt die für Reggae ungewöhnliche Instrumentierung mit Geige oder Akkordeon ins Ohr. Die klare, revolutionäre Botschaft der Band: „Lasst uns was gemeinsam machen, egal woher du kommst.“ Öffnung statt Abgrenzung!

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