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Messe der Brückenbauer 2021

Vielen Dank an Alle, die sich für die letztjährige Messe beworben haben!

Leider muss die Messe dieses Jahr ausfallen.

Wir freuen uns, dass sich so viel tolle Vereine, Initiativen und Projekte, am 14.08.2021 in Zoom bei der Messe der Brückenbauer 2021 präsentiert haben.

Was ist eigentlich die Messe der Brückenbauer?

Wie sieht Afrika-Engagement in Deutschland aus? Am 14. August findet ihr Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Denn an diese Tag präsentieren zahlreiche Organisationen, Vereine und Initiativen aus ganz Deutschland ihre Projekte rund um Afrika und die afrikanische Diaspora.

Modernes Afrika-Engagement geht heute weit über reines Spendensammeln hinaus und setzt seine Ziele deutlich höher. Der Einsatz vor Ort und eine partnerschaftliche Arbeit auf Augenhöhe stehen im Mittelpunkt und bestimmen den Erfolg der Projekte. Heute geht es nicht mehr allein um finanzielle Unterstützung, sondern vor allem um nachhaltige Ideen, die anderen Menschen helfen, Hindernisse zu überwinden, sich zu empowern oder in bestimmten Bereichen Fuß zu fassen. Entdeckt mit uns die kreative Vielfalt der Projekte mit der Möglichkeit zum direkten Gespräch mit den Durchführenden, die sich in unserem Zoom-Meeting vorstellen.

Deutschlandweit engagieren sich unzählige Vereine, Initiativen und Einzelpersonen für die Belange von Menschen in Afrika oder für jene mit afrikanischen Wurzeln in Deutschland. Brücken schlagen zwischen Afrika und Europa und einen beidseitigen Transfer ermöglichen, das ist den Teilnehmenden der MESSE DER BRÜCKENBAUER gemein.

Ein paar Einblicke aus letztem Jahr findet Ihr hier:

Asante Sanaa:

Asante Sanaa bringt ostafrikanische Kunst nach Deutschland und unterstützt damit tansanische Künstler*innen in der Corona Krise. Mit bedruckten T-Shirts wird die erste Tanzanian Streetart Ausstellung geschaffen, die über unsere Straßen wandert. Gemeinsam können wir die beeindruckende Kunst aus Afrika bewundern und dabei etwas Gutes tun. Darüber hinaus erschaffen wir eine kulturelle Verbindung, die – auch in Krisenzeiten – ein Zeichen für Zusammenhalt und Solidarität setzt und Grenzen überwindet.

Ubuntu Charity e.V.:

Ubuntu Charity e.V. ist ein in Deutschland eingetragener gemeinnütziger Verein, der Menschen im Township Imizamo Yethu im südafrikanischen Kapstadt unterstützt. Offiziell gegründet im Jahr 2019 von der deutschen Auswanderin Silke Rylands.

Wir bringen uns ein und helfen unter anderem durch folgende Initiativen / Programme : Nachhilfeprogramm für Grundschüler 1 bis 6 Klasse ( weitere Klassen geplant ) ,  Sozialarbeit in den Familien , Bücherei, Suppenküche, Sachspenden, Ausflüge, Weiterbildungen, Start Up Hilfe, Hausreparaturen, Events und Patenschaften.

Mehr auf: https://www.ubuntu-charity.de/

Sources-d’Espoir:

Sources-d’Espoir ist eine Hilfsorganisation für Menschen in Not, Kinder, Jugendliche, minderjährige Mütter und alte Menschen mit dem Focus auf Kamerun.

Der Kindercampus Kribi (Südkamerun) ist das bislang größte und umfangreichste Projekt des Vereines. Hier entsteht ein autonomer Waisenhauskomplex mit Unterbringungen, Mensa mit angeschlossener Küche, Gästewohnungen, einer kleinen Ambulanz inkl. einer Apotheke, sowie einer Schule, Ausbildungsstätte, Bibliothek und Verwaltung. Schule und Ausbildungsstätte sind dezentral vom Campus, um die städtische Umgebung in den Schul- sowie Ausbildungsbetrieb mit eizubinden. Und es wächst stetig.

Landesnetzwerk Afrikanischer Verein:

Unser Ziel: Stärkung afrikanischer Vereine, Initiativen und MultiplikatorInnen zur Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe.

Das Projekt: Bevölkerungspolitik in Afrika – Wege zur postkolonialen nachhaltigen Entwicklung

Das Projekt soll für die komplexen Zusammenhänge von Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungspolitik in Afrika sensibilisieren, damit Bevölkerungswachstum in Afrika nicht als unabweisbares Schicksal, das jede nachhaltige Entwicklung verhindert, wahrgenommen wird. Stattdessen sollen endogene wie exogene Einflussfaktoren und auch koloniale Kontinuitäten betrachtet werden, um Entwicklungshindernisse differenzierter identifizieren zu können. Es möchte Denkanstößen für die Entwicklung von bevölkerungspolitischen Handlungsmöglichkeiten geben, dabei insbesondere den Einfluss der Stärkung von Frauenrechten für reproduktive Selbstbestimmung auf die Bevölkerungspolitik in den Blick nehmen und nach Handlungsbedingungen sowie Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für afrikanische zivilgesellschaftliche Akteur*innen fragen.

Ein Dollar Brille e.V.:

Über 950 Millionen Menschen auf der Welt bräuchten eine Brille, können sich aber keine leisten. Die Folgen sind weitreichend: Kinder können nicht lernen, Erwachsene nicht arbeiten und für ihre Familien sorgen. Die EinDollarBrille leistet in Afrika und weltweit Aufklärungsarbeit, schafft Arbeitsplätze durch die Ausbildung von Fachkräften und damit eine Basis für augenoptische Grundversorgung. So bekommen betroffene Menschen Zugang zu kostenlosen Sehtests und individuell angepassten, kostengünstigen Brillen.

Mehr auf: www.eindollarbrille.de

Afrika Medien Zentrum e.V.:

Der Afrika Medien Zentrum e.V. (AMZ) ist seit 2008 ein eingetragener Berliner Verein, der mit seinen Mitarbeitern*innen die Aktivitäten zu Afrika in Deutschland in den Feldern Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik begleitet und einen besonderen Fokus auf interkulturellen Austausch und Informationsvermittlung setzt. Unser Engagement gilt der Verbesserung des Afrika-Bildes in der deutschen Öffentlichkeit sowie der Sichtbarmachung afrikanischer Akteur*innen und dem verstärkten Austausch dieser mit der deutschen Mehrheitsbevölkerung. Daher haben wir in den letzten Jahren zahlreiche Projekte im interkulturellen und entwicklungspolitischen Bereich durchgeführt.

BEF e.V.:

Wir bauen Lernwerkstätte inkl. Grundausstattung, damit Schüler/-innen lernen mit ihren Händen Ressourcen vor Ort zu verarbeiten. Unter der Betreuung von Experten aus dem Berufsfeld (deutsche Rentner und Handwerker aus Kamerun), werden die Schüler/-innen während ihrer Schulzeit für das Leben nach der Schule gut vorbereitet.

Für mehr an bef.kamerun@gmail.com schreiben

Danke das Ihr so zahlreich dabei wart!

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